
IT-Security für Unternehmensnetzwerke
Sicherer Betrieb für Ihr Firmennetzwerk
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WLAN und Netzwerk sicher betreiben
KI-gestützte Netzwerkadministration
Ein Netzwerk sollte immer gut abgesichert sein. Datendiebstahl und Dateneinbrüche sorgen im Jahre 2025 für immer größeres Kopfzerbrechen bei IT-Administratoren. Oftmals finden Angriffe im Sekundentakt statt und schlecht abgesicherte Server und Netzwerke sind extrem anfällig. Auch WLAN-Netze bieten oft Angriffsvektoren.
Kostenloses Erstgespräch
Verbessern Sie Ihr IT-Netzwerk
Unser Angebot in 3 Schritten
Ist-Analyse
Wir analysieren Ihr aktuelles IT-Netzwerk und erstellen eine Bestandsaufnahme. Dabei berücksichtigen wir Ihre individuellen Anforderungen und Sicherheitsbedürfnisse. Auf dieser Basis entwickeln wir daraufhin mit KI-gestützen Hilfsmitteln kostengünstige Langzeit-Lösungen, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Zyklische Evaluation der Netzwerksicherheit
Wir führen in regelmäßigen Abständen Überprüfungen Ihres Netzwerkes durch und halten die Hardware auf dem neusten Stand. Sollten Sie im laufenden Betrieb weitere Hardware benötigen können Sie diese jederzeit über uns entsprechend konfigurieren lassen.
Eine kluge Strategie
Langfristige Netzwerksicherheit rechnet sich vor allem dann, wenn Sie auf eine kluge Strategie setzen. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre IT-Infrastruktur so zu gestalten, dass sie nicht nur heute, sondern auch in Zukunft den Herausforderungen gewachsen ist.
Bottlenecks auflösen und Sicherheit im Netzwerk gewährleisten
Die falsche Konfiguration oder veraltete Geräte können schnell Bottlenecks im Unternehmen erzeugen, wie bspw. reduzierte Datendurchsatzgeschwindikeiten. Bereits ab 10 Endgeräten im Netzwerk könnte dies zu einer spürbaren verschlechterung führen. Das Resultat? Mitarbeiter finden Wege, um andere Internetzugänge zu nutzen, die unter Umständen gar nicht oder anders abgesichert sind und dadurch die IT-Sicherheit gefährden, oder gar von der Nutzung von bspw. Netzwerkdruckern ausgeschlossen sein. Unsere Analyse trennt die Netze entsprechend auf und sorgt dafür, dass Mitarbeiter nur auf die Ressourcen zugreifen können, die sie auch wirklich benötigen. So wird nicht nur die IT-Sicherheit erhöht, sondern auch die Produktivität gesteigert.
Fragen und Antworten
Netzwerk-IT-Security umfasst alle Maßnahmen zum Schutz von Netzwerken vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch und Ausfällen.
Eine sichere Netzwerkinfrastruktur verhindert Datenverluste, Betriebsunterbrechungen und schützt vor Cyberangriffen.
Es gibt Paketfilter-Firewalls, Stateful Inspection Firewalls sowie Next-Generation Firewalls (NGFW) mit Deep Packet Inspection.
Segmentation teilt ein Netzwerk in isolierte Bereiche, um im Angriffsfalle die Ausbreitung von Schadcode zu verhindern.
Ein IDS überwacht Netzwerkverkehr auf verdächtiges Verhalten und warnt Administratoren bei Auffälligkeiten.
Ein VPN erstellt einen verschlüsselten Tunnel über öffentliche Netze, um vertrauliche Daten sicher zu übertragen.
Regelmäßige Updates schließen bekannte Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Netzwerkkomponenten.
Monitoring liefert Echtzeit-Einblicke in den Datenverkehr und ermöglicht schnelles Eingreifen bei Anomalien.
Zugriffskontrolle erfolgt über Authentifizierung, Autorisierung (z. B. NAC) und rollenbasierte Rechtevergabe.
Best Practices sind regelmäßige Audits, Backups, Netzwerksegmentierung, starke Passwortrichtlinien und Schulungen.
Mit der richtigen Hardware schneller ans Ziel gelangen
Netzwerk-IT-Security bildet das Rückgrat jeder modernen Unternehmensinfrastruktur: Durch den gezielten Einsatz von Firewalls, Intrusion Detection Systemen und Netzwerksegmentierung wird unbefugten Zugang effektiv verhindert und die Ausbreitung von Schadsoftware im Ernstfall eingedämmt. Ein verschlüsseltes Virtual Private Network (VPN) gewährleistet zudem, dass Mitarbeiter auch außerhalb des Firmennetzwerks sicher auf interne Ressourcen zugreifen können. Regelmäßige Updates und Patches schließen bekannte Schwachstellen, während kontinuierliches Monitoring verdächtige Aktivitäten frühzeitig erkennt und Alarm schlägt. Ergänzt durch klar definierte Zugriffsrechte und rollenbasierte Authentifizierung entsteht so ein mehrschichtiges Sicherheitskonzept, das Angriffe abwehrt und den reibungslosen Geschäftsbetrieb zuverlässig schützt.
Korrekte Netzwerkeinstellungen verhelfen zu flüssiger Datenverkehr
Fehlkonfigurationen in der Netzwerk-IT-Security sind ein unterschätztes Risiko, das selbst die besten Schutzmechanismen aushebelt: Werden Firewalls mit offenen Ports betrieben oder Standardregeln unkritisch übernommen, öffnen sich unerwünschte Zugänge für Angreifer. Unzureichend segmentierte Netze erlauben es Malware, sich ohne Hindernisse seitlich zu verbreiten, während falsch eingerichtete VPN-Gateways oder veraltete Verschlüsselungsprotokolle sensible Daten im Transit angreifbar machen. Auch unpassend konfigurierte Intrusion Detection/Prevention-Systeme (IDS/IPS) – etwa durch zu enge Filterregeln oder fehlende Aktualisierungen – generieren entweder zu viele Fehlalarme (Alarmmüdigkeit) oder übersehen wirklich gefährliche Aktivitäten. Ebenso gefährlich sind inkonsistente Zugriffsrichtlinien: Wenn Rollen und Rechte nicht sauber definiert oder regelmäßig überprüft werden, haben Mitarbeitende oft höhere Privilegien als nötig, was bei einem kompromittierten Account katastrophale Folgen haben kann. Ohne klare Logging- und Monitoring-Einstellungen werden Angriffe oft erst entdeckt, wenn der Schaden bereits eingetreten ist. Ein rigoroser Audit-Prozess mit automatisierten Konfigurationsprüfungen und regelmäßigen Penetrationstests ist daher essenziell, um Fehlkonfigurationen frühzeitig aufzudecken und den Schutz Ihrer Infrastruktur dauerhaft zu gewährleisten.
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